Firmen, die zu lange mit der Digitalisierung warten, riskieren den Anschluss an ihre Mitbewerber zu verlieren. Das hat vor allem mit der exponentiellen Entwicklung der Digitalisierung zu tun:
Digitale Technologien entwickeln sich in rasantem Tempo. Unternehmen, die früh auf Digitalisierung setzen, können sich einen Wettbewerbsvorsprung erarbeiten, der mit der Zeit immer grösser wird. Sie können Prozesse schneller optimieren, Kosten senken und flexibler auf Kundenwünsche reagieren als Wettbewerber, die erst später einsteigen [4].
Durch die exponentielle Entwicklung potenzieren sich die Vorteile der Vorreiter mit der Zeit. Spätstarter müssen immer mehr Ressourcen aufwenden, um aufzuholen. Irgendwann ist der Abstand so gross, dass er kaum noch aufzuholen ist. Die Digitalisierung wird dann zur existenziellen Bedrohung für Nachzügler[2].
Hinzu kommt: Je länger Unternehmen warten, desto mehr digitale Trends und Innovationen verpassen sie. Neue Technologien eröffnen oft disruptive Möglichkeiten für ganz neue Geschäftsmodelle. Wer zu spät dran ist, verpasst Chancen, die Vorreiter längst für sich nutzen [3]. Ein aktuelles Beispiel dazu sind die Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz.
Auch die Kundenerwartungen steigen mit der Digitalisierung exponentiell. Kunden im wichtigen Neukundensegment erwarten zunehmend digitale Services und Angebote. Unternehmen, die hier nicht mithalten können, verlieren an Attraktivität und Relevanz aus Kundensicht [4].
Entscheidend ist, die Risiken und Chancen neuer Technologien frühzeitig zu erkennen und die Vorteile schnell und konsequent zu nutzen. Nur so lässt sich in Zeiten exponentieller digitaler Entwicklung langfristig wettbewerbsfähig bleiben. Für Nachzügler wird es mit jedem Jahr schwerer, den Anschluss wieder zu finden. Im schlimmsten Fall droht die Disruption durch innovativere Wettbewerber, mit neuen Wertangeboten, Preismodellen und Kundenerlebnissen [3].
Quellen: [1], [2], [3], [4], [5]
Digitale Technologien entwickeln sich in rasantem Tempo. Unternehmen, die früh auf Digitalisierung setzen, können sich einen Wettbewerbsvorsprung erarbeiten, der mit der Zeit immer grösser wird. Sie können Prozesse schneller optimieren, Kosten senken und flexibler auf Kundenwünsche reagieren als Wettbewerber, die erst später einsteigen [4].
Durch die exponentielle Entwicklung potenzieren sich die Vorteile der Vorreiter mit der Zeit. Spätstarter müssen immer mehr Ressourcen aufwenden, um aufzuholen. Irgendwann ist der Abstand so gross, dass er kaum noch aufzuholen ist. Die Digitalisierung wird dann zur existenziellen Bedrohung für Nachzügler[2].
Hinzu kommt: Je länger Unternehmen warten, desto mehr digitale Trends und Innovationen verpassen sie. Neue Technologien eröffnen oft disruptive Möglichkeiten für ganz neue Geschäftsmodelle. Wer zu spät dran ist, verpasst Chancen, die Vorreiter längst für sich nutzen [3]. Ein aktuelles Beispiel dazu sind die Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz.
Auch die Kundenerwartungen steigen mit der Digitalisierung exponentiell. Kunden im wichtigen Neukundensegment erwarten zunehmend digitale Services und Angebote. Unternehmen, die hier nicht mithalten können, verlieren an Attraktivität und Relevanz aus Kundensicht [4].
Entscheidend ist, die Risiken und Chancen neuer Technologien frühzeitig zu erkennen und die Vorteile schnell und konsequent zu nutzen. Nur so lässt sich in Zeiten exponentieller digitaler Entwicklung langfristig wettbewerbsfähig bleiben. Für Nachzügler wird es mit jedem Jahr schwerer, den Anschluss wieder zu finden. Im schlimmsten Fall droht die Disruption durch innovativere Wettbewerber, mit neuen Wertangeboten, Preismodellen und Kundenerlebnissen [3].
Quellen: [1], [2], [3], [4], [5]
