Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, und die Immobilienbranche bildet da keine Ausnahme. KI hat das Potenzial, den Immobilien- und Baubereich grundlegend zu verändern und bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, von denen einige bereits begonnen haben, sich zu manifestieren.

Aber was genau ist KI? Es ist ein Sammelbegriff für smarte Technologien, die ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und von ihr lernen können, um autonom auf Signale zu reagieren und Entscheidungen zu treffen. KI-Systeme können lernen, verstehen, planen, denken und sich selbst korrigieren. Sie können in vier funktionelle Kategorien unterteilt werden:
In der Immobilienbranche kann die Nutzung von KI nicht nur die Effizienz operationeller Aufgaben verbessern, sondern auch Entscheidungsprozesse verändern. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Datenmengen können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Anstatt auf subjektiven Einschätzungen zu basieren, können Entscheidungen auf tatsächlich vorhandenen Daten und Einblicken beruhen, was zu fundierteren und genauer zugeschnittenen immobilienbezogenen Entscheidungen führt.
Ein konkretes Beispiel für den Einsatz von KI in der Immobilienbranche sind sogenannte "Smart Contracts". Mit dieser Technologie können relevante Informationen aus Verträgen und Dokumenten extrahiert und sinnvoll genutzt werden, wodurch die Geschwindigkeit von Transaktionen erhöht und der Such- und Sortieraufwand reduziert wird.
Darüber hinaus kann KI auch in Bereichen wie Asset Management, Immobilienbewertung, Property Management und Facility Management eingesetzt werden. Dabei kann es sich um Anwendungen handeln, die von der Personalisierung von Kundenverträgen über das Vertragsmanagement bis hin zur intelligenten Steuerung von Anlagen reichen. In diesen Bereichen könnten Anwendungen wie vereinfachte Abstimmungen, Peer-to-Peer-Transaktionen, Lieferkettenmanagement und Datenverwaltung zum Einsatz kommen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Nutzung von KI in der Immobilienbranche eine solide Datenbasis erfordert. In der Schweiz können Datenverfügbarkeit, -standardisierung und -nutzung aufgrund uneinheitlicher Datenmodelle und gesetzlicher Vorgaben zu Herausforderungen führen. Daher ist eine verbesserte Datentransparenz und -standardisierung entscheidend für die effiziente Nutzung von KI.
Die Zukunft der KI in der Immobilienbranche ist vielversprechend, aber es gibt immer noch viele Herausforderungen zu überwinden und Möglichkeiten zu erkunden. KI-basierte Innovationen werden voraussichtlich bis 2030 zu mehr als 11 Prozent Wachstum des deutschen BIP führen. Es ist daher an der Zeit, dass wir diese Technologie umarmen und uns auf die spannenden Möglichkeiten vorbereiten, die sie für die Immobilienbranche bietet
- Automatisierende Intelligenz: Automatisierung von manuellen/kognitiven und routinemäßigen/nicht routinemäßigen Aufgaben.
- Unterstützende Intelligenz: Menschen helfen, Aufgaben schneller und besser zu erledigen.
- Erweiternde Intelligenz: Menschen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.
- Autonome Intelligenz: Automatisierung von Entscheidungsprozessen ohne menschliches Eingreifen.
In der Immobilienbranche kann die Nutzung von KI nicht nur die Effizienz operationeller Aufgaben verbessern, sondern auch Entscheidungsprozesse verändern. Durch das Erkennen von Zusammenhängen und Mustern in großen Datenmengen können Auswirkungen möglicher Zukunftsszenarien genauer untersucht werden. Anstatt auf subjektiven Einschätzungen zu basieren, können Entscheidungen auf tatsächlich vorhandenen Daten und Einblicken beruhen, was zu fundierteren und genauer zugeschnittenen immobilienbezogenen Entscheidungen führt.
Ein konkretes Beispiel für den Einsatz von KI in der Immobilienbranche sind sogenannte "Smart Contracts". Mit dieser Technologie können relevante Informationen aus Verträgen und Dokumenten extrahiert und sinnvoll genutzt werden, wodurch die Geschwindigkeit von Transaktionen erhöht und der Such- und Sortieraufwand reduziert wird.
Darüber hinaus kann KI auch in Bereichen wie Asset Management, Immobilienbewertung, Property Management und Facility Management eingesetzt werden. Dabei kann es sich um Anwendungen handeln, die von der Personalisierung von Kundenverträgen über das Vertragsmanagement bis hin zur intelligenten Steuerung von Anlagen reichen. In diesen Bereichen könnten Anwendungen wie vereinfachte Abstimmungen, Peer-to-Peer-Transaktionen, Lieferkettenmanagement und Datenverwaltung zum Einsatz kommen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Nutzung von KI in der Immobilienbranche eine solide Datenbasis erfordert. In der Schweiz können Datenverfügbarkeit, -standardisierung und -nutzung aufgrund uneinheitlicher Datenmodelle und gesetzlicher Vorgaben zu Herausforderungen führen. Daher ist eine verbesserte Datentransparenz und -standardisierung entscheidend für die effiziente Nutzung von KI.
Die Zukunft der KI in der Immobilienbranche ist vielversprechend, aber es gibt immer noch viele Herausforderungen zu überwinden und Möglichkeiten zu erkunden. KI-basierte Innovationen werden voraussichtlich bis 2030 zu mehr als 11 Prozent Wachstum des deutschen BIP führen. Es ist daher an der Zeit, dass wir diese Technologie umarmen und uns auf die spannenden Möglichkeiten vorbereiten, die sie für die Immobilienbranche bietet